GALERIEPROFIL DER GALERIE HEIMESHOFF
An- und Verkauf von Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts
Vermittlung
Beratung
Sammlungssichtungen
Bewertungen
Betreuung, Auf- und Ausbau von Privat- und Firmensammlungen
CHRONIK DER GALERIE HEIMESHOFF
1878
Gegründet unter dem Namen Alex Heimeshoff als Handelsgeschäft für
Kunstgewerbe und sakrale Kunst. Das Ladenlokal befindet sich in der ehemaligen Garbenstraße (später Schlageterstraße) im Zentrum von Essen.
1936
Der neue Inhaber der Galerie Heimehoff heißt Peter van Ooyen
1945
Im Krieg Verlust des Geschäftslokals durch Ausbombung
1946
Provisorische Übergangslösung in der Moltkestraße
1947
Beginn des Handels mit Kunst des 20. Jahrhunderts
1949
Umzug in neue Geschäftsräume an der Hollestraße
Der neue Inhaber der Galerie Heimeshoff heißt Herbert Krüper
1955
Eröffnung der neuen Galerieräume im Allbauhaus am Kennedyplatz 5
1967
Beginn der regelmäßigen Ausstellungstätigkeit mit einer Präsentation von
Dali - Gafiken
1968
Erscheint die erste eigene Grafik - Edition der Galerie Heimeshoff
1970
Erscheint der erste eigene Katalog der Galerie Heimeshoff
1977
Beginn der Ausstellungstätigkeit auf Kunstmessen mit dem Internationalen Kunstmarkt Köln
1979
Übernahme der Galerie Heimeshoff durch Jochen Krüper
1982
Eröffnung des Ausstellungshauses am Moltkeplatz
1988
Eröffnung des Ausstellungsraumes am Salzmarkt
1993
Eröffnung der Ausstellungshalle für zeitgenössische Kunst auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen
1999 - 2002
Aufgabe der Ausstellungshäuser am Salzmarkt und auf dem Geländer der Zeche Zollverein.
2003
Aufgabe des Ausstellungshauses am Moltkeplatz
Übernahme der Galerie Heimeshoff durch Roger Schimanski. Konzentration der Galerie- u. Ausstellungstätigkeiten auf das Stammhaus am Kennedyplatz
2008
Umzug in größere und modernere Ausstellungsräume in der Brigittastraße 7 in Essen - Rüttenscheid, unweit des Folkwang Museums
2015
Beratung von Kunden, Sammlern, Firmen und Galerien, sowie Vermittlung und An- und Verkauf moderner und zeitgenössischer Kunst.